Zweite ist beim 0:5 chancenlos

17.10.2011 | Fussball Allgemein
Mit einer 0:5-Packung trat die Zweite am Sonntag die Heimreise an. Gerade in der ersten Halbzeit war ein deutlicher Klassenunterschied zu sehen. Die Haselünner waren uns sowohl in läuferischer als auch spielerischer Hinsicht klar überlegen. Nach dem Wechsel hat der HSV einen Gang zurückgeschaltet, und unsere Mannschaft hat gegengehalten., aber zu mehr hat an diesem Tag nicht gereicht. Mit dem „allerletzten“ Aufgebot bestritten wir unser zweiten Spiel an diesem Wochenende. Ergänzt wurde unsere Zweite durch die beiden Altherren Frank Kleene und Stefan Fangmeyer sowie den A-Jugendlichen Markus Sandmann. Sogar unser Coach Andreas Schoppe war gezwungen seine Fußballschuhe zu schnüren. Vielen Dank für Eure Bereitschaft bei uns auszuhelfen. Bei schönster Herbstsonne fanden wir in Haselünne nie wirklich ins Spiel. Schon nach sechs Minuten versetzten uns die Haselünner den ersten Wirkungstreffer. Nicht mal eine Minute später bedankten sich die Gastgeber bei Kevin Korte für seine Vorlage. Das Spiel fand ausschliesslich in unserer Hälfte statt. In der 24. Minute erhöhten die Gastgeber auf 3:0. Nach einer Ecke kassierten wir in der 32. Minute den vierten Gegentreffer. Eine Chance kann ich in der ersten halbzeit auch vermelden. Nach einem Freistoss von Johannes Janknecht verfehlte der Kopfball von Florian Hermeling das Tor nur knapp. Nach der Pause das gleiche Bild. Doch nach einigen Umstellungen standen wir jetzt aber sicherer und kompakter, aber die Torgefahr ging ausschliesslich vom Gastgeber aus. In der 55. Minute lenkte Bastian Lammers einen Schuss aus kurzer Distanz geradeso um den Pfosten zur Ecke. In der 75. Minute das nächste Geschenk. Anstatt den Ball aus der Gefahrenzone zu schlagen, vertändelte Simon Schulte den Ball und wir kassierten das einzige Gegentor in der zweiten Halbzeit. Erwähnen möchte noch unsere zweite Torchance. In der 83. Minute prüfte JoJo mit einem herrlichen Weitschuss aus 16 m den HSV-Keeper, aber ein Tor blieb uns diesmal verwehrt. Am Ende waren wir mit dem 0:5 noch gut bedient.